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Quantitative Methoden in der Epidemiologie: 35. Jahrestagung der GMDS Berlin, September 1990 (Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie)

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Quantitative Methoden in der Epidemiologie: 35. Jahrestagung der GMDS Berlin, September 1990 (Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie), Feridoun Karimi-Busheri, 9783540537939

Description

Die Proceedings der 35. Jahrestagung der Gesellschaft fr Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik geben einen berblick ber die derzeit wichtigen Forschungsschwerpunkte der Epidemiologie. Dabei konnten zum ersten Mal auch Beitrge aus der ehemaligen DDR in grerer Zahl eingebracht werden. Schwerpunkte des Proceedingsbandes bilden die Epidemiologie kardiovaskulrer Erkrankungen, die Umweltepidemiologie, die Epidemiologie von Berufskrankheiten und das epidemiologische Monitoring von Krebserkrankungen und Infektionskrankheiten. Die Qualitt verfgbarer Datenquellen wird kritisch diskutiert und die Bedeutung der Epidemiologie fr eine Verbesserung der Gesundheitsberichterstattung in den alten und in den neuen Bundeslndern klargelegt. Darber hinaus werden methodische Probleme und untersttzende Techniken der Medizinischen Informatik angesprochen. Johann Peter Smilch und der Beginn der Gesundheitsstatistik in Deutschland.- Der Beitrag der Epidemiologie zur Qualitt des Gesundheitsversorgungssystems.- Gesundheitssystemforschung, Versorgungsforschung.- Morbidittsorientierte Studien zur stationren Versorgung in der Bundesrepublik.- Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlung: Ein Vergleich von fall- und versichertenbezogener statistischer Erfassung auf der Grundlage von Prozedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung.- Prdiktive Validitt der Frherkennungsuntersuchungen in bezug auf neuromotorische Entwicklungsstrungen im Kleinkindalter.- Gesundheitsberichterstattung.- Gesundheitsstatistiken in der Schweiz.- Aufgaben und Ziele einer Gesundheitsberichterstattung fr Deutschland.- Regionale Gesundheitsberichterstattung mit der Krankheitsartenstatistik der Ortskrankenkassen – Nutzungsmglichkeiten und Datenqualittsaspekte -.- Qualitt epidemiologisch nutzbarer Datenquellen.- Gesichtspunkte bei der Beurteilung von Datenquellen des Gesundheitswesens.- Neugestaltung der amtlichen Krankenhausstatistik.- Mglichkeiten und Grenzen der epidemiologischen Nutzung von Daten der gesetzlichen Sozialleistungstrger am Beispiel der Rentenversicherung.- Datenerfassung in der Primrversorgung durch Beobachtungspraxen – Aspekte der Datenqualitt.- Datenquellen des Gesundheitswesens der DDR und ihre Haupteigenschaften.- Das Krebsregister der DDR – Datenbasis fr epidemiologische Studien.- Epidemiologisches Monitoring.- Computer Aided Surveillance and Monitoring of Influenza in France.- Statistische berlegungen zu rumlichen Abhngigkeiten im Krebsatlas der Bundesrepublik Deutschland.- Untersuchungen zur Entdeckung rumlicher Cluster im Kinderkrebsregister Mainz.- Epidemiologie kardiovaskulrer Erkrankungen.- Abschtzung von Interventionseffekten zur Halbzeit der Deutschen Herz-Kreislauf-Prventionsstudie unter besonderer Bercksichtigung schichtspezifischer Einflufaktoren.- Monica Bremen – Arbeitsweise und Ergebnisse eines retrospektiven, bevlkerungsbezogenen Herzinfarkt-Registers im WHO-Verbund.- Die 28-Tage-Letalitt bei Mnnern mit Erstinfarkt in Abhngigkeit von der kardiovaskulren Anamnese – Ergebnisse des MONICA-Augsburg-Herzinfarkt-Registers 1985-87.- Multivariate Risikofaktoridentifikation fr den Myokardinfarkt in einer prospektiven Studie.- Umweltepidemiologie.- The Harvard Epidemiologic Studies of the Health Risks of Air Pollution in Children.- Luftverschmutzung und Lungenkrebsrisiko – Methodische Anstze zur Quantifizierung der Exposition.- Das nitratbedingte Strumarisiko in einem Endemiegebiet.- Epidemiologie im beruflichen Umfeld.- Epidemiologische Methoden in der Arbeitsmedizin.- Fahndung nach Einflssen der Arbeit auf chronische Erkrankungen auf der Grundlage arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen.- Das arbeitsmedizinische Informationssystem in der DDR 1983 bis 1990.- Workshop on Analytic Problems in Nutritional Epidemiology Using Diet and Breast Cancer as an Example.- Klinische Epidemiologie.- Extrapyramidal motorische Strungen unter Haloperidol: Ergebnisse der AMP-Studie.- Multizentrische und interdisziplinre Studie zur Epidemiologie der gastroduodenalen Ulkuskomplikation.- Synoptische Bewertung epidemiologischer Studien.- Empirische Grenzen der Erkennbarkeit von Kausalzusammenhngen durch epidemiologische Untersuchungen.- Eine Meta-Analyse zur Kanzerogenitt von PCB.- Stichproben- und Confounderprobleme.- Das ‘population log’ in klinischen Studien – Mglichkeiten und Grenzen.- Methodische Probleme des Nachweises von Interventionseffekten am Beispiel der Deutschen Herz-Kreislauf-Prventionsstudie.- Die Auswirkungen von Sensitivitt und Spezifitt der Fall-Diagnose auf Validitt, Studiengre, Przision und Power krankenhausbezogener Fall-Kontroll-Studien.- Auswahl von Populationskontrollen mittels “random digit dailing”.- Multifaktorielle statistische Methoden.- Evaluierung prognostisch homogener Subpopulationen mit Hilfe der Methode der Klassifikationsbume.- Der Logitscore-Test fr die Prfung von Einflufaktoren auf rangkategoriale Wirkungen.- Binre und kumulative logistische Regressionsmodelle zur Auswertung epidemiologischer Studien.- Standardisierung der Dokumentation.- Der Gesundheits-Stammbaum: Standardisierte Dokumentation in der genetischen Epidemiologie.- Vergleich verschiedener Methoden der Abbildung medizinischer Aussagen auf Texte einer standardisierten Terminologie.- Automatische Klartextverschlsselung histologischer Tumordiagnosen mit dem Personalcomputer.- Basisdokumentation und ihre Auswertung.- Anforderungen an die medizinische Basisdokumentation und Anwendung der Diagnosenstatistik im Krankenhaus – ein Vergleich 1975-1990.- Standardisierung medizinischer Klassifikation in Europa und Deutschland.- Abbildung von Texten in verschiedene Klassifikationen.- Realisierung eines automatischen Codierverfahrens fr Operationen.- Abweichungsanalyse fr manuell und DV-gesttzte Codierungen im Rahmen des MDS.- Validierung der Klassifizierung und Codierung von orthopdischtraumatologischen Diagnosetexten in die ICD-9.- Zwanzig Jahre Basisdokumentation an der Universitts-Kinderklinik Freiburg i.Br..- Datenbankentwurf, Informations- und Dokumentationssysteme.- Computer-Assisted Data Collection in Epidemiological Research.- Qualittsunterschiede zwischen der Diagnosedokumentation nach der BPflV und der Klinischen Tumordokumentation TUNIS Freiburg.- Klinische Bedeutung eines integrierten Arbeitsplatzes mit multimodaler Oberflche, multimedialen Dokumenten und wissensbasierter Benutzerfhrung in der Inneren Medizin.- Fehlertolerante Patientenidentifikation mit ADABAS, Performanz durch Verletzung der Normalform.- Die Verarbeitung von redundanten und widersprchlichen Daten aus autonomen Bestnden fr klinische Tumorregister.- Optische Archivierung – das Verfahren zur Lsung der Archivprobleme im Krankenhaus?.- Ein integriertes System zur Verwaltung und zum Retrieval von Arztbriefen sowie zur Terminplanung in der Inneren Medizin.- Wissensbasierte Anstze.- Wissensbasierte Systeme in der Medizin und ihre Integration in Informationssysteme.- Ein Expertensystem zur Diagnoseuntersttzung von Mikroverkalkungen in Mammographien.- Einsatz eines kommerziellen Expertensystems in der immunhistologischen Diagnostik maligner Lymphome.- IntKons – ein wissensbasiertes System zur Untersttzung des Arztes bei der Befunderhebung zur properativen Risikoabschtzung aus kardiologischer Sicht.- Freie Themen – Medizinische Informatik.- Properative Therapiesimulation am Beispiel der Hftgelenkchirurgie.- Modellierung der Steuerungsmechanismen im Darmepithel.- Entscheidungsuntersttzung durch Literaturwissen bei akutem Brustschmerz.- Autorenverzeichnis.

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